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Samstag, 30.5.2015 Nachdem die Dußlinger ihr Gepäck bereits am Vortag abgegeben hatten und es von Alfred und Simon schon im Bus verstaut war, die auswärtigen Mitfahrer ab 7.00 Uhr in Wendelsheim, Oberndorf, Unterjesingen und Tübinger zugestiegen waren und nur noch die Dußlinger um 7.50 Uhr am alten Rathaus einsteigen mussten, legten wir mit diesmal insgesamt 46 Personen einen relativ pünktlichen (8.05 Uhr) und zügigen Start hin.
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Die erste Pause wurde um 9.45 Uhr am Rasthof Illertal-West gemacht, wo sich alle mit Kaffee, Sekt, Brezeln und Hefezopf stärken konnten (ein Dank den Kaffeekocherinnen Marianne Wellhäuser und Liesel Topeters sowie dem Spender von Sekt und Hefezopf Dieter Sautter und dem Besorgen der Brezeln durch Marianne). Weiter führte die Fahrt in Richtung Fernpass, wo es dieses Jahr richtig gut lief, so dass wir bereits um 12.30 Uhr beim Rastland „Nassereith“ ankamen, wo sich jeder nach Lust, Laune und Appetit etwas zum Mittagessen gönnen konnte.
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Um 13.20 Uhr machten wir uns auf die Weiterfahrt, unserem Endziel Natz – Hotel Natznerhof entgegen, welches wir um 15.45 Uhr erreichten.
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Rasch wurden die Zimmerschlüssel ausgegeben, die Zimmer bezogen und anschließend wurde alles inspiziert. Besonders ins Auge stachen natürlich die überall in Vitrinen und auf Säulen im und ums gesamte/-n Haus verteilten Mineralien – vorrangig Amethyste, Rauchquarze und Bergkristalle in allen Größen und Formen, aber auch viele andere Schmucksteine (früher: „Halbedelsteine“). Während die einen es sich an der Bar gemütlich machten und diverse Liköre verkosteten oder einen Kaffee tranken, tummelten sich die anderen bereits im Wellnessbereich und genossen Saunen, Dampfbäder, Schwimmbad, Whirlpool oder Ruheliegen, bis es um 19.00 Uhr zum ersten Abendessen in den gemütlichen und hellen Speisesaal ging.
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Dort fiel allen zuerst das gigantische Salatbuffet
mit 26 (!) verschiedenen Salaten auf, das wirklich keine Wünsche offenließ!
Anschließend wurden wir mit Suppe, Hauptgang und Dessert verwöhnt und danach
folgte die offizielle Begrüßung durch den Hotelchef und gleichzeitig Chefkoch
Markus Klement und seine Frau mit einem kleinen Obstler-Umtrunk. Im Anschluss
verkündete Alfred noch die Planung für den kommenden Tag und so neigte sich der
erste Abend dem Ende zu.
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