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05.06.2015 Der siebte Tag

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Frühlingswanderwoche in Südtirol – Natz-Schabs – Hotel „Natznerhof“
von Samstag, 30. Mai bis Samstag, 6. Juni 2015
  Der siebte Tag   
 
 
 
 
 
Freitag, 5.6.2015
Nach dem vorletzten Frühstück hatten wir heute die Wahl zwischen einer Wanderung auf Schloss Rodenegg mit Justus (Start 8.45 Uhr), einer Fahrt mit Simon zur Lodenwelt und zu sonstigen Einkäufen nach Niedervintl/Bozen (Start 9.00 Uhr) oder einer Tour um Natz herum (Start 10.00 Uhr), zu der sich die meisten entschieden, vor allem, um auch die Umgebung ums Hotel am Tag vor der Abreise noch etwas kennenzulernen. 
 
So marschierten wir durch die Apfelplantagen hinterm Hotel bergab und kamen unterhalb des Ortsanfangs von Natz an die Straße, die wir überquerten und zwischen vielen weiteren Apfelbäumen ging es in Richtung Ruazzi-Kaserne weiter, vorbei am Biotop Laugen und zurück in Richtung Natz, wo wir noch den Berg oberhalb des Naturdenkmals Schneiderhausbühel erklommen und ein paar von uns die dortigen Ruheliegen testeten. Ebenso besichtigten wir noch den daneben liegenden Ölberg auf dem die letzte Station des Pilgerweges, eine kleine Andachtsstätte, zu bewundern war (ca. 6 km). Im Anschluss fanden wir uns alle wieder in der von Alfred für uns reservierten „Hofschenke“ in Natz ein, wo wir zwischen zwei bereits vorbereiteten Mahlzeiten wählen konnten.
 
 
 
 
Gestärkt gingen die meisten nach dem Essen zurück ins Hotel. Justus und Christl waren noch unterwegs auf der etwas größeren Wanderung zum Schloss Rodenegg; Rolf, Birgit und Peter machten sich bei warmen Temperaturen um die 30° C noch auf zur ehemaligen Hängebrücke über den Fluß Rienz, wo es zuerst ca. 30 Minuten bergab (Gefälle zwischen 20 und 25%, 300 Hm) und anschließend wieder eine knappe Stunde auf der anderen Seite bergauf ging (ca. 4,5 km) und die restlichen Wanderwochen-Teilnehmer verbrachten den Nachmittag im oder ums Hotel bzw. gingen gegen 15.00 Uhr in den Lebensmittelladen von Natz, wo eine Speck- und Käseverkostung sowie der Verkauf der Produkte angeboten wurde.
 
Um 19.00 Uhr durften wir ein letztes Mal eine herrliche Menüfolge genießen, es wurden die entliehenen Bademäntel sowie die während der Woche konsumierten Getränke bezahlt und wir verbrachten gemeinsam noch einige Zeit auf der Terrasse vor dem Hotel, bevor wir gegen 22.30 Uhr unsere Zimmer aufsuchten.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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